Umfrage 03.2012

Auswertung der Umfrage zum Doppelstundenmodell (07.12.2011-15.03.2012)

Dies ist die fünfte Umfrage, die auf den Webseiten des KAV-G gestartet wurde.

Ziel war es, Eue Meinung zum Doppelstundenmodell in Erfahrung zu bringen.

 

 

 

 

Vielen Dank an die 100 Schülerinnen und Schüler und 16 Lehrerinnen und Lehrer, die an dieser Umfrage teilgenommen haben!

 

 

Jens Gaedecke, März 2012

 

 

Schülerinnen und Schüler:

 

nicht so viele sachen tragen weniger hausaufgaben an einem tag

 

weniger geschleppe

 

Man muss sich nicht jede Stunde auf ein anderes Fach umstellen. Weniger Bücher mitschleppen.

 

Keine.

 

Man muss nur noch in den großen Pausen die Gebäude wechsel und man schafft mehr im Unterricht, z.B. kann man besser Gruppenarbeit machen oder wenn neue Grammatik in Fremdsprachen eingeführt wird kann man dazu Übungen machen und noch Fragen stellen

 

Man brauch nicht so viele Bücher mit schleppen....:)Und wenn ein Lehrer-in krank ist und es gibt bkeine Vertretung,fallen gleich 2 stunden aus.

 

Ich kann mich besser auf ein Thema konzentrieren. Bei nur einer Schulstunde bleiben oft Fragen offen, die man dann in der nächsten Stunde nochmals neu aufrollen muss. Das bedeutet Zeitverlust. Ich muss nicht mehr so viele Bücher mitnehmen und tragen. Der Schultag kommt einem nicht so lang vor.

 

-weniger sachen mitbringen -kein rauwechsel in den kleinen pausen -fächer die man nicht so mag hat weniger in der woche -man kann sich hausaufgaben auf einen längeren zitraum einteilen

 

intensiveres Arbeiten

 

Man muss weniger Schulsachen mitnehmen.

 

-weniger sachen zu schleppen -hassfächer nicht so oft in der woche -weniger hausaufgaben auf ein mal -keine raumwechsel in der 5-min Pause

 

Weniger Hausaufgaben, weniger Schulbücher tragen, kein Gebäudewechsel in den kleinen Pausen, man kann sich in der 2. Stunde besser einbringen, weil man schon auf ein Fach eingestellt ist, besser für Gruppenarbeit, man erreicht im Unterricht mehr, wenn etwas neues erklärt wird,kann man es nochmal vertiefen und üben

 

- weniger Sachen mitzuschleppen - bessere Ausnutzung und Vorankommen des Lernstoffs - weniger Hausaufgaben am Tag - weniger zu reflektieren zu Hause

 

Mann muss nicht immer die Räume wechsel und kann mehr machen z. B. für Versuche in Chemie / Physik. Außerdem hat man mehr Zeit sich im Unterricht reinfinden und muss dazu weniger Bücher tragen.

 

Weniger Hausaufgaben, intensiever Unterricht

 

intensiveres Arbeiten, Durchführen von Versuchen und Erarbeiten eines Protokolls in naturwissenschaftlichen Fächern, längere Bearbeitungszeit von Hausaufgaben in Kurzfächern

 

-weniger Fächer -durch die Doppelstunden schafft man mehr und kann sich besser konzentrieren -weniger Hausaufgaben

 

weniger Hausaufgaben

 

Leichter Rucksack. Umstellung von einem fach aufs andere nicht groß.

 

Ich muss nicht so viele Hausaufgaben von einen Tag auf den anderen machen. Meine Schultasche ist leichter, weil ich weniger Bücher mitbringen muss.

 

Weniger Klamoten mitnehmen Man kann sich gut auf ein Thema Konzentrieren

 

das man längere Lernphasen besser durchführen kann; das man sich in eine Sache reinarbeiten kann und somit auch konzentrierter arbeitet

 

ich finde, dass Doppelstundenprinzip hat den Vorteil nicht so viele sachen in die schule mitzunehmen

 

ich sehe keine vorteile

 

Man muss weniger schleppen.

 

Mehr Zeit für Hausaufgaben, weniger Bücher im Ranzen, übersichtlicherer Stundenplan, bessere Möglichkeiten für besondere Aktivitäten in den Stunden, Raumwechsel sind nicht so häufig erforderlich

 

weniger Hausaufgaben Leichter Ranzen Keine Raumwechsel in den 5 Minuten Pausen

 

leichterer ranzen

 

Ich finde es gut,da ich so weniger Schulbücher mitnehmen muss und mein Schulranzen dadNoch

 

weniger zu schleppen

 

Siehe Schülerzeitung

 

Ich finde es ist gut das man nicht immer so viel mitnehmen muss

 

Weniger Raumwechsel, höherer Lernfortschritt, geregelteres Schulleben

 

Keine ständige Unterbrechung des Themas und keine sofortigen Wechsel der Fächer. Es ist auch besser wegen den Klausuren.

 

-weniger Schulsachen mitnehmen -weniger Hausaufgaben

 

ich habe einen viel leichteren Schulrucksack. Ich muss nicht für so viele Fächer auf einmal Hausaufgaben machen.

 

nicht so viele bücher

 

Weniger Bücher tragen, 5 minuten-pausen können variiert werden

 

Mehr Zeit für Versuche. Das ist in Naturwissenschaftsfächern wie Biologie oder auc besonders Chemie sehr hilfreich

 

man braucht nicht so viele bücher mitzunehmen und man kann sich in der doppelstunde mehr auf ein fach konzentrieren.man muss außerdem nicht so oft den raum wechseln.

 

weniger Material zum mitnehmen

 

Dass die Fächer in eins durch unterrichtet werden und man mehr an einem Tag schafft, als dass man den Stoff immer wieder wiederholen muss, weil man den Rest in der letzten Stunde nicht mehr geschafft hat.

 

weniger bücher mitnehmen

 

weniger schlepperei

 

Wir müssen nicht so viele Bücher schleppen. Wir verlieren nicht so viel Zeit bis ein neuer Lehrer kommt und bis dann alles wieder ruhig ist. Wir können eine kleine Pause einlegen wenn wir sie brauchen. Es bleibt mehr Zeit für Nachfragen.

 

Weniger Hausaufgaben auf einmal, Man muss weniger Bücher mitnehmen, Doppelstunden sind besser

 

Man hat die seine Hassfächer nicht so oft in der Woche

 

Man braucht weniger Bücher und Materialien pro Schultag.

 

Das Thema der Stunde kann intensiver und ausführlicher bearbeitet, bzw. ausgearbeitet werden.

 

Der Ranzen ist nicht so schwer; man kann sich länger auf ein Fach konzentrieren

 

Lehrerinnen und Lehrer:

 

Bessere Planung mit Erarbeitung und Sicherung ist möglich.

 

Die SuS können besser mitarbeiten, da ihre Konzentration nicht durch Raumwechsel gestört wird. Außerdem tritt keine Verzögerung der Unterrichtszeit ein.

 

man muss nicht so viele sachen mitnehmen,und beim arbeiten korrigiren sich mehr zeit lassen,denn manche fächer haben die schüler nur einmal in der woche.

 

methodische Freiheit, Möglichkeit zum Üben und Wiederholen weniger Hektik; konstantere Lernprozesse

 

weniger Unterrichtsmaterial mitzuschleppen weniger Raum- und Gebäudewechsel dadurch mehr Ruhe und entspannteres Arbeiten

 

Weniger Unruhe im Gebäude, weniger Wechsel der Lehrkräfte zwischen den Gebäuden, Möglichkeiten teilweise projektartig zu arbeiten. Für Erdkunde geeignet.

 

- Flexibilität hinsichtlich der kleinen Pause, kein strenger 45.-Min- Takt mehr - weniger Material mitschleppen müssen, nur noch 3-4 Gruppen pro Takt und nicht bis zu 6 Lerngruppen pro Tag - weniger Gebäudewechsel

 

mehr Ruhe und weniger Hektik

 

-verminderter Zeitaufwand für Aufsuchen von Fachräumen, Orga, Einstellen auf das betreffende Fach, - unterstützt experimentellen, schülerorientierten und projektbezogenen Unterricht

 

weniger Gewicht in den Taschen, längere Arbeitsphasen möglich (gerade für kreative und schülerorientierte Aufgaben)

 

weniger Zeitverlust durch Gebäudewechsel, weniger Stress, Vorteil für Klassenarbeiten bei zweistündigen Fächern

 

intensivere Auseinandersetzung mit Themen möglich

 

- kompakte, effektive Vorbereitung - mehr Raum für Vertiefung und Übung in der Std. - Raum für zeitintensive schülerorientierte Methoden - weniger Raum- und Gebäudewechsel -> weniger Stress

 

Möglichkeit zum intensiveren Arbeiten, mehr Zeit für längere Gruppenarbeit, weniger Gebäudewechsel, vor allem: kein Gebäudewechsel in kurzen Pausen

 

 

 

Schülerinnen und Schüler:

mann muss sich länger auf ein thema konzentrieren

 

?????????????????????

 

Anspruchsvollere Fächer über 2 Stunden manchmal sehr anstrengend. Wenn man gefehlt hat, muss man doppelt so viel nachholen.

 

Mehr Hausaufgaben und wenn man einmal krank ist und der Tag z.B. Chemie-Doppelstunden enthält, man dann alles verpasst denn es gibt nur eine Doppelstunde

 

Manchmal kommen die Stunden einem ewig vor

 

....?

 

Es erfordert kontinuierliche Konzentration, was manchmal sehr anstrengend sein kann.

 

-wenn ma eine woche ein fach nur hat, vergisst man schnell was man gemacht hat -es ist anstrengend zweimal das gleiche fach hintereinander zu haben -wenn man fragen zu den hausaufgaben hat o.a. muss man länger warten

 

langweiliges Fach zwei Stunden lang

 

2 Stunden hintereinander sind meistens langweilig. Epochalunterricht ist schlecht.

 

-man muss sich länger auf ein fach konzentrieren

 

Kann sich hinziehen (langweilig werden)

 

- anstrengende Lehrer = anstrengende 90 Minuten

 

Das man Stoff schneller vergisst, da man z.B. Mathe nur 2-mal in der Woche hat.

 

bei Unterichtsausfall/ Krankheit

 

Nachteil, wenn man das Fach nicht mag, dass man es dann 2 Stunden hintereinander hat.

 

-

 

bei langweiligen Fächern sind 90 Minuten echt lang. Aber dieses können die Lehrer ja ändern!

 

Nebenfächer nur 1mal die woche

 

Mir fallen keine ein.

 

Es gibt weniger Tage an denen man ein Fach hat

 

man hat das Fach (teilweise) nur einmal die Woche; durchgeführtes Unterrichtsmaterial kann schnell in Vergessenheit geraten

 

es ist irgendwann langweilig

 

ich sehe keine nachteile

 

Es ist sehr anstrengend bei den Fächern,die man hasst.

 

Doppelstunden sind manchmal anstrengender

 

Ist ein Lehrer krank fallen 2 Stunden aus statt einer man beschäftigt sich mit den Nebenfächern nur einmal pro Woche

 

nebenfächer nur einmal die woche

 

Es ist immer weiter hin bis zur nächsten Stunde,so vergisst man öfter hausaufgaben oder ist sehr unvorbereitet. Außerdem fällt so viel mehr Unterricht wenn Lehrer nur einen Tag mal nicht da sind.

 

wenn man krank ist verpasst man statt einer stunde zwei stunden

 

Siehe oben

 

irgendwann dumm da es wenig abwechslung gibt

 

nichts

 

Es kommt einem unendlich lang vor.

 

-Konzentration in der 2Stunde nicht mehr sehr hoch.

 

Ich weiß keine.

 

so viel konzentrazion.

 

Unkonzentriert (nach einiger Zeit)

 

Viele Lehrer stellen sich nicht auf das Doppelstundenmodell ein. 90 mins. Frontalunterricht ist kaum auszuhalten

 

nach einer weile ist es oft langweilig geworden.sonst finde ich es eigentlich ganz gut.

 

2 Stunden Mathe

 

Ein Fach, was nach einer längeren Zeit langweilig wird, kann die Konzentration und Moral senken.

 

fächer die man nicht mag in einer doppel stunde ertragen

 

weniger abwechslung

 

Bei einem Fach, dass nur einmal die Woche unterrichtet wird verliert man schnell die Übersicht wenn man den Stoff nicht vor der Stunde nochmal wiederholt. Wir haben viel mehr Hausaufgaben auf. Wenn man mal einen Tag krank ist verpaßt man viel mehr. Eine Doppelstunde Englisch /Französisch ist sehr anstrengend, vor allem wenn man die dann auch noch nacheinander hat!

 

Man vergisst den Stoff manchmal, weil man nur ein- bis zweimal in der Woche ein Fach hat

 

Man bekommt mehr Hausaufgaben

 

Die Möglichkeiten vor Klausuen Problme zu behandeln beschränken sich auf weniger Schultage, da der Abstand der Fachstunden größer geworden ist

 

Meiner Meinung nach gibt es keine Nachteile.

 

Man hat z.B. Bio nur 1 mal pro Woche

 

Keine Wirklichen Nachteile, teils vielleicht Langeweile ;)

 

langweilige fächer dauern länger

 

lehrer kraang stoff weg

 

Keine

 

-

 

-

 

Nebenfächer/Abdecker nur einmal wöchentlich-stoffwdh. oft nötig!, evtl. Wegfall kleiner Pausen..., vglweise mehr stoffwdh. nötig bei Fehlzeiten

 

Ich weiß keine Nachteile!!

 

-Wenn der Lehrer nicht da ist, dann fallen immer gleich 2 Stunden aus ( vor allem in der Unterstufe haben die SuS dann auch zur 3. ) -Irgendwan kann man sich nicht mehr so gut konzentrieren, wenn man die ganze Zeit 1 Fach hat

 

Fächer, die man nicht so mag, gleich 90 Minuten am Stück zu haben, ist nicht gerade toll (dafür hat mans dann aber hinter sich)

 

Es ist anstrengend sich durchgänging 2 Schulstunden zu konzentrieren.

 

-für die jüngeren schüler/innen ist es anstrengender sich zu konzentrieren -wenn man 2 Stunden Französisch hatte, ist man in der sprache richtig drinn und wenn dann z.Bsp. Englisch drauf folgt ist es schwerer sich um zu stellen und es passieren unteranderem Vokabel- oder Grammatikfehler -man hat entweder lange oder kurz unterricht -wenn Schüler oder lehrer fehlen fällt mehr aus und es ist schwerer dies nachzuhollen, wenn es in einem Fach öfter vorkommt

 

Fächer die man NICHT MAG sind länger...

 

Eventuell Konzentrationsrückgang der Schülerinnen/Schüler im laufe der Doppelstunde

 

man kann die Lehrkraft vor den arbeiten weniger fragen. konsentration lässt auf dauer nach

 

keine

 

Nachteile?

 

-weniger Abwechslung bei den Fächern -langweilige Fächer zwei Stunden lang

 

siehe Schülerzeitung

 

Oft Konzentrationsschwierigkeiten.

 

nur einmal in der Woche das Fach zB. Geschichte oder Kunst :(

 

viele

 

siehe Schülerzeitung "Stars und Sternchen", Seite 29

 

Die konzentration ist immer etwas erschöpft gegen ende der 2. stunde.

 

Evtl. Konzentrationsmängel durch weniger Abwechslung

 

Ein Fach, was nach einer längeren Zeit langweilig wird, kann die Konzentration und Moral senken.

 

Ein Fach, was nach einer längeren Zeit langweilig wird, kann die Konzentration und Moral senken.

 

- Langatmigkeit (Stunden ziehen sich hin) -> Man fühlt sich nach einem Schultag "geschaffter" -> einzelne Stunden sorgen für mehr Abwechslung (mehr Motivation) manche Fächer hat man nur noch einmal in der Woche (zwar weniger Hausaufgaben, dafür komplexer)

 

-Konzentration schwächt ab.

 

anstrengend nur ein fach zu haben intensiv

 

Manchmal sind die Stunden endlos :D

 

- wenn ein Lehrer krank wird fallen gleich 2 Stunden aus

 

mehr Hausaufgaben in einem Fach

 

Für mich gibt es keine :)

 

1. Die Lehrer "vergessen" die Pausen manchmal

 

sofern arbeiten nur einstündig geschrieben werden (unter-mittelstufe) ist es "lästig" die andere stunde nohc effektiv mitzuarbeiten hingegen in der oberstufe praktisch, da man 2-stündig schreibt. es kommt zu relativ vielen freien stunden anhand der koordination (die leisten) die nicht für jeden bestens gelegen sind.

 

Mehr Hausaufgaben pro Fach, da längere Zeiträume zw. zwei Stunden Fünf-Minutenpausen entfallen oft

 

Fächer,die man nicht mag erscheinen noch länger

 

Langweiligere Stunden

 

Für Schüler der Unterstufe anstrengend, da sie noch nicht so belastungsfähig ist

 

Vor einer Arbeit/Klausur muss man viel früher lernen um überhaupt Fragen stellen zu können, da man mache Lehrkräfte nur einmal in der Woche sieht.

 

Langweilige Fächer dauern um so längern / wenn Unterricht ausfällt dann gleich 2 Stunden

 

Fällt mehr aus, wenn ein Lehrer krank ist

 

-man hat zwischen der 7.&8. Stunde keine Pause

 

in manchen fächern haben wir z.b. ein fach zwei tage hintereinander und den rest der woche nicht, sodass man, wenn man es nicht den tag vorher zuhause nochmal wiederholt, fast alles vergessen hat/bzw. nicht mehr im thema drin ist...

 

Schüler die sich nicht so leicht konzentrieren können haben es schwerer

 

-wenig abwechslung -in Nebenfächern nur einmal in der woche unterricht

 

anstrengender.

 

Oftmals gibt es keine Pause zwischen dem Unterricht

 

Wenig abwechslung.

 

Lehrerinnen und Lehrer:

 

Für meine Fächer keine.

 

Keine Anmerkung

 

keine

 

Erheblich weniger Lernzuwachs; Gefahr der Streckung von Unterrichtsinhalten, Langeweile und Zähigkeit didaktisch-methodische Herausforderung

 

weniger Wiederholungstage in der Woche in Fremdsprachen zu lange Arbeitsphasen

 

Man kann nicht so viel Stoff "schaffen", die Lernphasen der Schüler zur Sicherung und Festigung fehlen. Kontinuität im Lernen fehlt.(Nur Doppelstunden in Mathe für mich negativ.

 

- Schüler beschäftigen sich mit Inhalten von Kurzfächern nur noch 1 mal pro Woche - Fällt mal ein Termin aus, so sieht man die Schüler 14 Tage lang nicht - Hausaufgabenmenge (gegeben für eine Doppelstunde) wird von Schülern als zuviel empfunden (wohl mehr ein psychologischer Effekt, früher gab es zweimal halb so viel HA wie jetzt einmal)

 

sieht die (eigene) KLasse zu selten

 

- Wird ein Fach wird nur noch einmal pro Woche unterrichtet, kommt es leicht zu längeren Unterrichtsausfällen, wenn dieser Tag unterrichtsfrei ist, oder Veranstaltungen sind z. B. Di im 2.HJ 2010/11: Sportfest, Pfingstferien, Proben Sommerkonzert, Musikfreizeit bedeutete für Musikklasse in 6 Wo einmal Unterricht!

 

man schafft insgesamt etwas weniger, HA, also Übungsaufgaben haben weniger Raum (problematisch insb. für Sprachen)

 

evtl. bei 7/8 Stunde beide am nachmittag

 

- man schafft weniger Stoff - man sieht die SuS zu selten in Nebenfächern

 

- weniger Wdh.-Einheiten durch HA - Konzentrationsabfall in jüngeren Jg. - neue methodische Strategien nötig (vorübergehendes Problem)

 

gewisse Ermüdungserscheinungen in den unteren Klassen, Notwendigkeit zu häufigem Methodenwechsel, weniger Möglichkeiten für Hausaufgaben und damit zum Üben und Vertiefen; sehr anstrendeng sind doppelte Vertretungsstunden in fremden Klassen

 

Schülerinnen und Schüler:

 

lustig gestalten(lehrer)

 

keine

 

Tut mir leid - es ist spät. Mein Kopf will nicht.

 

Keine Doppelstunden mehr!!!!

 

keine Verbesserungsvorschläge

 

.....?

 

Die Pausen zu den richtigen Zeiten halten!

 

-lustigeren unterricht -nicht die zwei doppelstunden durch anstrengend unterrichten -längere pausen

 

bessere Gestaltung des Unterrichts

 

Versuchen, keinen Epochalunterricht aufgrund des Doppelstundenmodells zu machen.

 

unterricht spaßiger gestalten

 

Keine Verbesserungen /

 

- keine anstrengenden Lehrer mehr einstellen

 

Wir haben Erdkunde über einer großen Pause. So bringt das Ganze nicht.

 

Keine

 

versuchen Stoff etw. interessanter zu verpacken

 

-

 

mehr Projektarbeit und kein Frontalunterricht

 

eig. ganz gut, sowie es ist.

 

Das ist ganz gut so.

 

Die Hauptfächer müssen Doppelstunden bleiben

 

abschaffen

 

nicht so heftig einsetzen

 

ich habe kein verbesserungsvorschlag

 

hab keinen.

 

Keine

 

Haupt- und Nebenfächer besser gemischt.

 

keine

 

Wenn man für den Ausfall einen vertretungslehrer bekommen würde wäre das schon eine Verbesserung.

 

/

 

---

 

keine

 

Dass die Hauptfächer in die 1. - 4. Stunde gelegt werden. Eine Mathearbeit in der 8. ist ätzend

 

keine

 

-Weniger Hausaufgaben

 

Es ist gut so.

 

k.a.

 

Nichts...

 

Vorbildung für Lehrer

 

man könnte das doppelstundenmodell auch dafür nutzen,manchmal einen film oder ein hörspiel über das jeweilige fach zu hören/gucken.

 

/

 

Keine 5 Minutenpausen zwischen den Stunden...

 

einzelne fächer wie musik oder andere lieber zwei mal die woche

 

wie will man das denn verändern?

 

Keine Fremdsprachen hintereinander. Möglichst nicht alle Hauptfächer an einem Tag. Verlängerung der "Großen Pausen" nach der 2. und 4. Stunde um mind. 5 Minuten. (besser um 10 Minuten)

 

Keine Einzelnen Stunden mehr. Da schafft man sehr wenig

 

/

 

Die Verteilung der Hauptfächer sollte sich sich über die komplette Schulwoche erstrecken. Pro Schultag wenigstens ein Hauptfach.

 

In jeder Stunde soll es einen Kuchen geben :P Scherz, wäre aber nett ;)

 

Nebenfächer sollten keine Doppelstunden sein

Lehrerinnen und Lehrer:

 

Die 5 Minuten Pause mit dem Klingelzeichen sollte abgeschafft werden, um individuell die Pause legen zu können, ohne Unruhe durch die Schüler/innen.

 

Keine Anmerkung

 

keine

 

Doppelstunden, wo möglich, im Wechsel mit Einzelstunden beste Alternative 60 Min Stunden

 

Vermeiden von Doppelstunden an aufeinander folgenden Tagen (insbesondere in Fremdsprachen in den ersten Jahren)

 

In Mathe hätte ich lieber nur eine Doppelstunde und zwei Einzelstunden wie früher (Klasse 6) eine Doppel und 3 Einzelstunden (Klasse 5)

 

Das Klingeln in den kleinen Pausen wegfallen lassen, Kleine Pause zwischen 7./8. Stunde im Stundenplan einplanen!

 

keine

 

Bei Terminplanung gleichmäßige Belastung der Wochentage beachten.

 

nicht alle Fächer als Doppelstunde planen

 

keine

 

Abschaffen

 

Auf keinen Fall in Jg. 5-7 die beiden Doppelstd. in einer Fremdsprache auf zwei aufeinander folgende Tage legen!!! (In diesem Jahr leider passiert bei der 5a.) Für ältere Jg. sollte solch eine Kombination nach Möglichkeit auch vermieden werden. Eine Schulung, am besten abgestimmt auf das Fach, würde helfen, den Nachteilen besser zu begegnen.

 

Die Aufgaben in den Ordnern für die Vertretungsstunden müssten ständig ergänzt und aktualisiert werden. In allen Fächern!!!!

 

 

Schülerinnen und Schüler:

Lehrerinnen und Lehrer:

Schülerinnen und Schüler:

Lehrerinnen und Lehrer: