In einer Umfrage der Vodafone-Stiftung gab fast die Hälfte der befragten Schüler an, dass ihnen die Berufswahl schwerfalle. Einen richtigen Plan haben die allerwenigsten der durch G8 jünger gewordenen Schulabgänger. Tausende von Ausbildungs- und Studiengängen erschweren die Antworten auf die richtigen Fragen („Was kann ich?“ – „Was will ich?“ – „Hat der Beruf Zukunft?“, usw.). Diese Verunsicherung wird verstärkt durch das Überangebot an Informationen zur Berufsberatung. Seriosität, Qualität und praxiserprobte Konzepte sind also gefragt.

All dies ist zu finden bei den Leuchtturmschulen, von denen es landesweit gerade einmal 21 gibt und sowohl das HBG wie auch das KAV zählen zu diesen Leuchtturmschulen – beide Gymnasien wollen ihre Angebote bündeln, um den Schülerinnen und Schülern noch klarer Hilfen zu geben, den für sie passenden und zukunftsfähigen Beruf zu finden.
 

Bild 01: Per Handschlag besiegelt: In Partnerschaft werden das HBG (Mirko Truscelli, links) und das KAV (Bernd Ostermeyer, rechts) als 'Leuchtturmschulen' Wege in die Berufswelt klarer ausleuchten.

Bild 02: die Fachgruppe Berufsorientierung des KAV-Gymnasiums (v.l.n.r.): Rolf Schmalhorst, Johanna Thomsen, Arne Ehlerding 

http://celleheute.de/kooperation-zwischen-hbg-und-kav-im-bereich-der-berufsorientierung/