Abruf

Projekt 15: Projektwochenzeitung

Am 3.7.08 trafen sich die Teilnehmer der Projektwochenzeitung in Raum 2. Unsere Aufsichtsperson Frau Balkart und die Schüler, die unser Projekt leiteten, gaben uns Anregungen, über was wir berichten könnten. In Anlehnung daran ging kurz danach ein Zettel mit einer Übersicht über alle Projekte herum. Nun konnte sich jede/r ein Projekt aussuchen, über das er/sie berichten wollte. Den Projektteilnehmern kamen auch noch andere Ideen, wie z. B. die Schüler zu interviewen. Am ersten Projekttag konnte man jedoch noch nicht sofort zu den anderen Projekten, da alle noch in der Anfangsphase waren. Das störte jedoch fast niemanden, weil auch wir erst einmal sehen mussten, wie wir alles organisieren müssten. Doch schon bald gingen ein paar Schüler los, um einzelne Projekte aufzusuchen, über die sie berichten wollten. Andere mussten währenddessen noch etwas im Raum besprechen oder warten, bis sie zu einem Projekt aufbrechen konnten. Schon bald konnten alle an einem Artikel arbeiten. Nach vier Zeitstunden endete dann unser erster Projekttag.

Am Freitag begann das Projekt erst um 8.45 Uhr. So konnten wir davon ausgehen, dass die meisten anderen Projekte schon angefangen hatten. An diesem Projekttag konnten wir glücklicherweise alle in den Computerraum 8, um dort unsere Artikel abzutippen. Das Radioprojekt, mit dem wir uns den Raum an den übrigen Projekttagen teilten, war an diesem Tag nämlich unterwegs und somit hatten wir viel Platz. Wir hatten viel zu tun, sodass keine Langeweile aufkommen konnte.

Am Montag ging die Arbeit am PC weiter. Alle SchülerInnen, die schon mit ihren Artikeln fertig waren, konnten an unserer Stellwand mitarbeiten oder zu anderen Artikeln ihre Meinungen äußern.

Am Dienstagmorgen um 8.00 Uhr war schließlich der Abgabetermin aller Artikeln und schon um 9.00 Uhr kam die von Thomas (10. Jg.) fertig gelayoutete DinA3-Doppelseite mit allen Artikeln zu Herrn Stammwitz, der sich bereits im Vorfeld bereit erklärt hatte, die Projektwochenzeitung zu drucken.

Für seine freundliche Unterstützung möchte ihm das ProWoZe-Team daher an dieser Stelle auch noch einmal seinen ausdrücklichen Dank aussprechen!

Nach dem Druck bestand dann unsere letzte Aufgabe darin, alle DinA3-Bögen zu falten und die Präsentation fertig vorzubereiten.

Nun können wir nur noch hoffen, dass euch unsere Zeitung gefällt. Eines ist in jedem Fall klar, uns haben diese Projekttage großen Spaß gemacht!