Nachdem wir am Donnerstagmorgen mit dem Absprechen einiger Dinge fertig waren, zum Beispiel, wie man einen guten Bericht schreibt, ging es los. Wir entschieden uns, als Erstes in das Projekt Filmanalyse zu gehen, da der Leiter Stuart ein Klassenkamerad von uns ist. Als wir anklopften, wurden wir herzlich von Herrn Sittaro mit den Worten „Die Presse ist da!“ begrüßt. Wir stellten Stuart einige Fragen:

16of58: „Wie kamst du auf die Projektidee?“

Stuart: „Letztes Jahr haben wir in Religion gelernt, Filme zu analysieren, das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Deshalb habe ich beschlossen, ein Projekt zu leiten, bei dem es darum geht. Mich interessiert, was in Filmen passiert und wie die Kameraperspektiven beziehungsweise der Schnitt angeordnet sind.“

16of58: „Was macht ihr hauptsächlich?“

Stuart: „Wir analysieren Filme szenenweise.“

16of58: „Wie analysiert ihr die Filme?“

Stuart: „Alle zehn Minuten stoppen wir den Film und schreiben auf, wie Kameraperspektive und Filmschnitt gewählt worden sind. Am Ende des Films besprechen wir dann, was in den einzelnen Szenen damit bewirkt werden soll.“

16of58: „Welche Filme schaut und analysiert ihr?“

Stuart: „Heute schauen wir „James Bond: Casino Royale“, in den nächsten Tagen wollen wir die Projektteilnehmer entscheiden lassen, welche Filme wir gucken.“

Am Ende haben wir dann noch mal die Projektteilnehmer nach ihrem ersten Eindruck gefragt: Die Teilnehmer finden, dass das Projekt cool ist.

16of58: „Findet ihr das Projekt interessant?“

Teilnehmer: „Wir finden es klasse und sehr gut umgesetzt, da es viel Spaß macht!“

Wir verabschiedeten uns und wünschten noch viel Spaß beim Analysieren der folgenden Filme.