Abruf

Skat spielen und Farben bekennen ist wichtig!

„Karten spielen und Weiber sind die besten Zeitvertreiber!“ Zitiert von Nicolas Olbeter, der mit voller Freude diesem Zitat nachgeht. Das Projekt ist ausgeschrieben für den Jahrgang 8-11. Sie spielen den ganzen Tag Skat und Doppelkopf.

Wir haben drei Leute gefragt. Einmal Nicolas, dann Katharina und Jonas. Jonas und Nicolas erzählten uns den Sinn dieses Projekts und überhaupt von Skat: „Keiner kann mehr Skat spielen, doch das ist wichtig – schon alleine wegen der Kultur.“

Die Projektleiter, Herr Tilly und Frau Jahnel, sehen das genauso wie die beiden. Sie haben sich ebenfalls dafür entschieden, weil sie sagen, dass es zum Leben gehört.

Hier ist eine kurze Skat-Anleitung:

- Man muss bei Skat viel nachdenken.

- Man muss sich merken, welche Karten vorher von den anderen Spielern gespielt wurden.

- Insgesamt gibt es drei Spieler, von denen zwei gegen den dritten spielen.

- Skat ist ein guter Zeitvertreib und dauert seine gewisse Zeit.

- Es gibt 32 Billionen verschiedene Möglichkeiten, das heißt, es ist sehr unwahrscheinlich, dass eine Möglichkeit doppelt auftritt.

- Das Ziel des Spiels ist, dass man mindestens 61 von insgesamt 120 Punkten erreicht.

Dieses Spiel ist wirklich sehr, sehr komplex.

So, wir haben natürlich auch nach einer Spielanleitung für Doppelkopf gefragt:

- Also grundsätzlich ist Doppelkopf leichter als Skat.

- Man spielt es zu viert und das Ziel des Spiels ist es, dass man im Laufe der Spielzeit herausfindet, mit wem man zusammenspielt. Dies ist wirklich sehr wichtig!

- Das Besondere an diesem Spiel ist, dass es jede Karte zweimal gibt.