Der Weihnachtstag
Schon früh wachen alle Kinder auf
Und gehen in den Garten raus
Während ein Kind sich mit dem anderen rauft
Nimmt der Tag auch seinen Lauf.
Sobald die Sonne untergeht
Und es langsam auch wird spät
Geht die Familie in die Kirch‘
Und stellt noch schnell heraus die Milch!
Die Milch, wofür? Für den Weihnachtsmann,
Der Kinder zum Lachen bringen kann!
Und schon steht er im großen Raum,
Vor dem großen Weihnachtsbaum!
Da sieht er Milch und Kekse, ja!
Schon ist der große Hunger da.
Ein Happs, zwei Happs, alles weg
Das hat dem Weihnachtsmann geschmeckt!
Weihnachtsstress
Ein Weihnachtsbaum steht in der Stube
Der Weihnachtsstress gibt keine Ruhe
Der Weihnachtsbaum, der denkt sich jetzt:
„Was ist das denn für ein Geschwätz?“
Alle reden durcheinander
Nur einer bemerkt den alten Mann, da!
„Der Weihnachtsmann!“, schreit das kleine Kind
Seine Eltern glauben, dass es spinnt.
Doch da ist er wirklich und ganz ehrlich
Legt er die Geschenke in die Schränke.
Doch die Familie ist noch zu beschäftigt
Mit Vorbereitungen, nur der Kleine nicht.
Ein Beispiel kann man sich daran nicht nehmen
Weihnachten muss man anders verstehen!
Freude, kein Stress! Und genieße das Leben.
So kann es doch nicht weitergehen!
Der Weihnachtsdieb bei der Alles KAViar!?
Frau Zastrau, die würd‘ gerne was sagen
Doch das wollte sie bisher noch nicht wagen.
Alle rufen laut umher
Herr Poschmann denkt, er kann nicht mehr.
Plötzlich, da ist Totenstille!
Ein Schrei ertönt: „Wo ist meine Brille?!“
Die Brille, ja, sie ist wirklich weg.
Das ist doch ganz und gar nicht gerecht!
Die Pralinenschale! Auch sie ist weg!
Die Süßigkeiten hätten doch noch geschmeckt.
Herr Poschmann, der sagt: „Ruhe bitte.
Sind das da auf dem Flur nicht Schritte?“
Sie öffnen die Tür,
Doch aber wofür?
Um die Eck‘
Huscht eine rote Mütze weg!
Der Weihnachtsmann?
Nur eins weiß man:
Als alle wieder im Raum waren
Sich alle wieder gefreut haben:
Viele Geschenke sind jetzt da,
Ist das alles nicht wunderbar?
Und die Brille?
Die Pralinenschüssel?
Sie waren in Geschenken verpackt!
Was hat sich der Dieb dabei nur gedacht?
Ich hoffe, diese selbstgeschriebenen Gedichte haben euch gefallen. Nehmt euch das Gedicht „Weihnachtsstress“ doch mal zu Herzen. Helft euren Eltern bei der Vorbereitung (wenn ihr es schon tut, SUPER :-)), denn dann geht alles viel schneller und macht auch gleich viel mehr Spaß! Ich wünsche euch noch tolle Weihnachten!