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Zukunftstag 2013

Bei der Mercedes-Benz-Niederlassung Braunschweig:

Am 25.04.2013 war in Niedersachsen der Zukunftstag. Ich war in der Mercedes-Benz-Niederlassung Braunschweig. Der Name Mercedes kam von einem Mädchen namens Mercédes, der Tochter von Emil Jellinek. Der Name „Benz“ kommt von einem Mann namens Carl Benz. Bei Mercedes-Benz haben wir erst mal eine Führung durch das ganze Gebäude gemacht. Dabei haben wir unter anderem die Autohallen besichtigt. Es gibt eine Halle mit Neuwagen und eine Halle mit Gebrauchtwagen. Danach sind wir in das Ersatzteillager gegangen. Als wir wieder in die Lehrwerkstadt kamen, mussten wir eine Rallye machen. Eine Aufgabe bestand darin, den günstigsten und den teuersten Wagen in der Gebrauchtwagenhalle zu finden. Der günstigste kostet ungefähr 26.000 Euro, der teuerste Wagen ungefähr 120.000 Euro. Nachdem wir die Rallye beendet hatten, sind wir in die Neuwagenhalle gegangen und haben Fotos in den Autos gemacht. In der Lehrwerkstadt angekommen, haben wir noch Werbespots von Mercedes-Benz geguckt. Danach durften wir noch machen, was wir wollten, und haben noch Schlüsselanhänger, Bonbons und eine Mappe über Mercedes-Benz bekommen. Und dann war der Tag bei Mercedes-Benz schon zuende.

Bei Conmetall:

Ich war bei Conmetall. Als wir dort waren, durften wir erst arbeiten. In der Abteilung, in der ich war, mussten wir Kartons packen und überprüfen, ob alles da ist. Um neun Uhr begann die Führung. Erst sind wir in den Verkaufsraum gegangen, dort stehen die Artikel zur Vorstellung, wenn die Firmen (das sind meistens Baumärkte) sich die Artikel erst mal angucken möchten. Dort durften wir uns umgucken. Danach sind wir in das Hochlager gegangen, das ist 30m hoch. Dann sind wir zu so etwas ähnlichem wie dem Hochlager gegangen, das ist aber nur 15m hoch. Es war wirklich ein interessanter Tag.