ProWoZe: Wie unterstützen Sie die Projektwochenarbeit?
Hr. W.-L.: Durch Material und meine gute Arbeitskraft!
ProWoZe: Das ist schön! Gibt es besondere Vorkehrungen, die im Rahmen einer Projektwoche getroffen werden müssen, die sonst nicht getroffen werden?
Herr Winkler-Littkemann: Nein, gibt es nicht!
ProWoZe: Gibt es auch Besonderheiten für Sie während der Projektwoche oder bleibt alles beim Alten?
Hr. W.-L.: Mehr Chaos als sonst! Mehr Chaos ...
ProWoZe: In welchen Bereichen besonders?
Hr. W.-L.: Raumbelegung, Sachen fehlen und so weiter und so weiter und so weiter ...
ProWoZe: Gab es jemals Komplikationen während einer Projektwoche, mit denen Sie konfrontiert worden sind?
Hr. W.-L.: Höchstens organisatorische Probleme; so etwas wie Doppelraumbelegungen, aber eigentlich nichts Dramatisches.
ProWoZe: Wird dann die Verantwortung auf Sie abgewälzt, oder ...
Hr. W.-L.: Nein! Es gibt Projektwochenteams ...
ProWoZe: Und die machen das alles?
Hr. W.-L.: Ja.
ProWoZe: Und bekommen Sie insgesamt viel von der Projektwoche mit oder eher wenig?
Hr. W.-L.: Eigentlich viel, weil da viel Gelaufe ist, hier fehlt was, da fehlt was ...Man kriegt schon einiges mit.
ProWoZe: Und arbeiten Sie denn eng mit dem Projektwochenteam zusammen?
Hr. W.-L.: Ja, vor allem mit Frau Trinks, weil sie alles organisiert.
ProWoZe: Gut, dann bedanken wir uns an diesem Punkt für das Interview.