Mindestens fünf Arbeiten pro Monat – das kann schon ganz schön anstrengend sein. Trotzdem sollte man, wenn es ein bisschen schwerer oder mehr wird, nicht gleich verzweifeln. Am besten, man geht es so an:

Lernzettel sind eine gute Hilfe, alles übersichtlich zu halten. Dabei sollte man beachten, nur wichtige Sachen aufzuschreiben. Sehr wichtige Sachen kann man zusätzlich markieren. Es ist wichtig, zur richtigen Zeit mit dem Lernen anzufangen. Man sollte also nicht auf den letzten Drücker anfangen. Fünf Tage davor reichen aus, um alles locker zu lernen.

Wenn man Fragen zu dem hat, was man gerade lernt, sollte man die Fragen aufschreiben, um sie am nächsten Tag dem Lehrer zu zeigen. Man sollte unbedingt richtig von der Tafel abschreiben, denn sonst würde man es falsch lernen.

Um vollständig lernen zu können, braucht man auch eine gut geführte Mappe. Also auch wenn der Lehrer die Mappen nicht einsammeln sollte, immer schön einheften. Kurz vor der Arbeit sollte man sich nicht mit Leuten unterhalten, die nur von der Arbeit sprechen. Das kann einen verunsichern. Es ist auch nicht gut, wenn man sich vor der Arbeit über mögliche Antworten unterhält. Das irritiert einen.