Frankreichaustausch 2013
Donnerstagabend stiegen wir, 11 Schülerinnen aus dem 9. Jahrgang sowie Frau Kreutzer und Frau Albs, in den Zug, der uns für das Pfingstwochenende nach Paris fahren sollte. Am Bahnhof in Paris angekommen, ging es gleich über ein paar U-Bahnstationen in das Internat der französischen Schülerinnen. Dort angekommen waren wir überrascht von der Größe und Aufmachung der Gebäude. Dann durften wir mit in den Unterricht, der zugegeben nicht sehr anders ist als bei uns, außer dass er auf Französisch stattfindet. Am Nachmittag wurden wir von den Eltern unserer Austauschpartner abgeholt und sahen zum ersten Mal unser Zuhause für dieses Wochenende. Anders als beim Austausch in Celle verbrachten wir das Wochenende nur zusammen mit unserer Gastfamilie ohne unsere deutschen Mitschülerinnen. In den folgenden Tagen sahen wir die berühmten Sehenswürdigkeiten, die Paris zu bieten hat: den Eiffelturm, den Arc de Triomphe, den Louvre und vieles mehr. Es war ein sehr schönes Erlebnis nur leider war die Zeit ein wenig knapp. Es hat uns gefreut, daran teilnehmen zu dürfen.
Picardie-Reise des 9. Jahrgangs
Einige Schüler der Französisch-Kurse der 9. Klassen sind vom 24. bis zum 27. März 2011 in die Picardie gefahren. Dort haben wir in kleinen Gruppen in Wohnungen in einer schönen Ferienanlage gewohnt, welche zwar klein waren, aber für die vier Tage ausreichend Platz boten.
Am ersten Tag sind wir in eine kleine Stadt gefahren, Boulogne-sur-Mer. Hier haben wir zuerst ein Aquarium besucht, wo wir von kleinen Fischen bis zu Haien und Rochen viele Meerestiere beobachten konnten. Nach diesem großartigen Erlebnis konnten wir uns am weitläufigen Strand ausruhen, bevor wir die Stadt erkunden durften. Nach diesem anstrengenden, aber sehr interessanten Tag fuhren wir zurück zu unserer Ferienanlage.
Doch schon am nächsten Tag ging es früh am Morgen weiter. In der Stadt Amiens haben wir eine riesige und wunderschöne Kathedrale besichtigt, wonach wir auch diese Stadt in kleinen Gruppen erkunden konnten. Auch an diesem Abend fielen wir erschöpft in unsere Betten.
Am nächsten und letzten Tag fuhren wir schweren Herzens zurück nach Deutschland. Abschließend können wir sagen, dass sich unsere Picardie-Fahrt sehr gelohnt hat, obwohl sie leider viel zu kurz war, und dass wir sie jederzeit wiederholen würden!
Corinna Bungenstock
Ieva Dremaite
Stefanie Schumacher
Thea Weingartz