Ein Bericht von Toastbrot

Als wir in den Raum kamen, sahen und hörten wir schon, dass eine gute Atmosphäre bei den Schülern herrschte. Als erstes erzählten sie uns, was sie schon alles gemacht hatten.
Sie lernten, wie man mit Menschen umgeht, machten Rollenspiele und entwarfen Fragebögen. Danach gingen sie in die Stadt und befragten die Celler nach ihrem Lieblingsessen, dem typisch deutschen Essen oder auch nach Essen, das die Celler nicht mögen.

Hier sind mal so ein paar Beispiele:

Typisch deutsches Essen:
Starke 40% waren für Sauerkraut mit oder ohne Haxe oder Eisbein.
Auf Platz zwei waren Kartoffeln mit 16%.
Dafür waren nur 1,6% für Spargel oder Gulasch.

Lieblingsessen der Celler:
Platz1: Pasta (14,5%)
Platz 2:Gemüse (12,8%)
Platz 3:Salat (9,6%)
...
Platz 10:Obst (4,8%)
...
Platz 15:Königsberger Klopse(1,6%)

Essen, das die Celler gar nicht mögen:
Meerestiere führte mit 30,4%;
an dritter Stelle kamen Schnecken mit 4,8%;
für angebranntes Essen waren 1,6%

Eine Auswahl von dem Verrücktesten, was die Celler je gegessen haben:
Kaninchen; Gebackenes Kalbshirn; Fischaugen; Kuhzunge, geröstete Heuschrecken; Vogelspinnen...

Die meisten der befragten Celler werfen ihre Essensreste weg (40%); 22,4% frieren die Reste ein; 6,4% sagen, dass sie das Essen an Tiere verfüttern....72,9% der Celler achten auf ihre Ernährung; 8,5 sind vegetarisch; 12,8 % der Celler essen alleine und der Lieblingsort der Celler beim Essen ist zu Hause (83,9%).

So, das waren nur ein paar Beispiele.
Die Schüler erzählten, dass sie dieses Projekt gewählt haben, da es witzig klang. Die Leiter machen es, weil sie finden, dass es eine ausgefallene Idee ist.
Den Schülern macht es Spaß, allerdings trafen auf ein paar Schüler die Ergebnisse der Umfrage nicht zu.